Gegen akute Symptome von Heuschnupfen und allergischem Asthma wird die Akupunktur mit großem Erfolg angewendet. Während der Pollenflugzeit liegt der Schwerpunkt der Behandlung auf der Linderung der Symptome.
In den dunklen Jahreszeiten kann die Konstitution des Körpers gestärkt werden, um auch die Ursachen der Allergie anzugehen.
Der Winter ist eine gute Zeit um den Körper für das Frühjahr vorzubereiten, damit die Allergien nicht so heftig
auftreten.
Die chinesische Medizin bietet mit ihren Therapiemethoden die Möglichkeit das Immunsystem so zu stärken,
dass die Allergien nicht so heftig auftreten.
Nach Lehren der Traditionellen Chinesischen Medizin sind Allergien die Folge eines schwachen Abwehr-Qi,
welches seinen Ursprung in den Funktionskreisen Lunge und Niere hat. Der äußere Faktor "Wind" kann bei einem
schwachen Qi über Nase und Augen eindringen und die typischen allergischen Symptome verursachen.
Eine Behandlung mit TCM-Methoden bewirkt die Stärkung des Abwehr-Qi und vermindert damit die Intensität der Beschwerden.
Die Therapie durch Akupunktur verspricht langfristige Erfolg bei Allergikern und ganz besonders bei Patienten mit
Heuschnupfen. Die klassische Akupunktur am Körper beeinflusst in diesem Fallle die Funktionskreise Lunge und Niere.
Bei akuten Beschwerden wird die Behandlung durch Ohrakupunktur und Akupunktur im Bereich von Augen und Nase ergänzt.
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